Die Sahelzone ist eine Übergangszone in Afrika zwischen der Sahara-Wüste im Norden und den Sudan-Savannen im Süden. Sie erstreckt sich in einem breiten Band von West nach Ost über den Kontinent und umfasst Teile von Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, Nigeria, Tschad, Sudan, Südsudan, Eritrea und Äthiopien.
Geographie und Klima:
Die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geographie%20der%20Sahelzone">Geographie der Sahelzone</a> ist geprägt von flachen, sandigen Ebenen und vereinzelten Hügeln. Das Klima ist semiarid mit einer kurzen Regenzeit (in der Regel von Juni bis September) und einer langen, trockenen Jahreszeit. Die Niederschlagsmenge variiert stark von Jahr zu Jahr, was zu häufigen Dürren führt.
Vegetation:
Die Vegetation ist an die Trockenheit angepasst und besteht hauptsächlich aus Gräsern, Sträuchern und Akazienbäumen. Die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Vegetation%20der%20Sahelzone">Vegetation der Sahelzone</a> spielt eine wichtige Rolle für die Viehzucht, die eine der wichtigsten Lebensgrundlagen der Bevölkerung darstellt.
Bevölkerung:
Die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bevölkerung%20der%20Sahelzone">Bevölkerung der Sahelzone</a> ist ethnisch und kulturell vielfältig. Viele Menschen leben von traditioneller Landwirtschaft und Viehzucht.
Herausforderungen:
Die Sahelzone steht vor großen Herausforderungen, darunter:
Internationale Bemühungen:
Es gibt zahlreiche internationale Bemühungen, die Sahelzone zu unterstützen, darunter:
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